Heute gibt es nur wenige Menschen, die noch nie etwas von Cloud Computing gehört haben. Noch vor ein paar Jahren war es eine Neuheit. Jetzt ist es zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Strategien vieler Unternehmen geworden. Interessanterweise hat es auf seinem Weg dorthin eine sehr interessante Entwicklung durchgemacht. Es handelt sich nicht mehr nur um eine interessante technische Lösung, die nur von einer kleinen Gruppe von IT-Spezialisten verstanden wird. Mit ihren nahezu grenzenlosen Möglichkeiten hilft die Public Cloud bei der Bewältigung geschäftlicher Herausforderungen, unterstützt Vorstände bei wichtigen Entscheidungen und bringt sie auf den Weg zu dynamischem Wachstum. Das ist der Status quo, aber wie ist es dazu gekommen? Und in welche Richtung bewegt sich die Cloud?

In meinem Artikel erfahren Sie, wie sich das Cloud Computing entwickelt hat, warum sich immer mehr Unternehmen dafür entscheiden, darauf umzusteigen – und warum das nicht immer eine gute Idee ist! Außerdem lernen Sie die Vorteile der öffentlichen Cloud aus verschiedenen Blickwinkeln kennen und erfahren, wie ihre Nutzung die Zukunft von uns allen beeinflussen kann.

Warum nutzen Unternehmen die Cloud?

Wie ich eingangs erwähnte, beziehen immer mehr Unternehmen die praktische Nutzung von Cloud-Funktionen in ihre Technologie- und Geschäftsstrategien ein. Der Bericht „State of Cloud“ von Flexera zeigt, dass sogar 63 % der Befragten die Cloud in erheblichem Umfang nutzen. Zum Vergleich: In der Umfrage von 2021 lag der Anteil der Cloud-Nutzer bei 59 %, im Jahr 2020 waren es 53 %.

Was hat einen solchen Aufwärtstrend verursacht? Handelt es sich nur um die Auswirkungen der Pandemie (laut McKinsey gaben sogar 90 % der Unternehmen in Polen zu, dass sie mehr Cloud-Dienste nutzen, als sie vor 2020 geplant hatten) und die damit verbundene Beschleunigung der Nutzung neuer Technologien? Oder haben sich die Kunden von der Vision einer billigeren Infrastruktur in einem „Pay as you go“-Modell verführen lassen? Oder sind sie manchmal der Meinung, dass die Nutzung einer Hybrid-Cloud, einer privaten Cloud oder einer Multi-Cloud die beste Wahl zu sein scheint. Wie üblich gibt es keine einheitliche Antwort, und die Gründe sind komplexer, als wir erwarten könnten. In der Tat haben sie sich im Laufe der Jahre geändert, da die Nachfrage nach Cloud-Diensten stetig und erheblich gestiegen ist.

Beginnen wir mit den Grundlagen

Zunächst sei daran erinnert, dass die Cloud nicht nur mit Hardware – Festplatten, Servern – assoziiert werden kann, sondern in erster Linie mit den Diensten, die sie uns bieten kann. Deren Zahl wächst ständig und erhöht sukzessive die Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen. Als AWS im Jahr 2006 sein Cloud-Geschäft startete, bot es beispielsweise nur SQS (Dienst für Warteschlangenabfragen), S3 (Cloud-Speicher) und EC2 (virtuelle Server) an. Heute sind bei AWS mehr als 200 Dienste verfügbar, die uns unter anderem Lösungen für Quantencomputing, IoT, AR, Bildverarbeitung, KI und viele, viele mehr bieten.

Auch wenn es auf den ersten Blick kontrovers oder unverständlich erscheinen mag, geht es bei der Cloud nicht wirklich um die Cloud selbst. Es geht darum, was sie für Sie oder Ihr Unternehmen tun kann. Und glauben Sie mir, sie kann eine Menge tun. Zum Beispiel:

  • Unterstützt Sie oder Ihr Team bei der Entwicklung neuer Produkte (Greenfield genannt),
  • Ermöglicht den Einsatz neuer innovativer Technologien,
  • zeigt neue Einnahmequellen oder Geschäftsmodelle auf,
  • Definiert neue Ansätze für bekannte Herausforderungen und schlägt neue Lösungen vor,
  • Ermöglicht das Hosting von Anwendungen und die Bereitstellung der erforderlichen Cloud-Infrastruktur.

Die Cloud ist in erster Linie eine technologische Basis und ein Auslöser für die Veränderungen, die sie ermöglicht.

Die wichtigsten Gründe für die Migration in die Cloud

Wir wissen bereits, dass es bei der Cloud um Dienste geht, deren geschickte Kombination zur Erreichung der eigenen Ziele genutzt werden kann. Das Ergebnis (das unter anderem von unseren Bedürfnissen und den Fähigkeiten des Teams abhängt) ermöglicht es uns, die Barrieren zu beseitigen, denen viele Unternehmen und ihre IT-Abteilungen gegenüberstehen. Mehr als einmal standen sie vor dem Dilemma, ob sie eine teure Infrastruktur unterhalten, eigene Lösungen von Grund auf neu schreiben (und damit das Rad neu erfinden) oder etwas verwenden wollen, das bereits teilweise oder ganz fertig ist. Früher oder später lohnt es sich zu entscheiden, ob man einen anderen Ansatz in Betracht zieht.

Aus technologischer Sicht sind einige der häufigsten Gründe für die Migration in die Cloud folgende:

  • Ein starker Anstieg (oder Rückgang) der Nachfrage nach Infrastruktur für die Anwendungen oder Websites,
  • Sicherstellung der Geschäftskontinuität,
  • Ende des Vertrags mit dem derzeitigen Hosting-Anbieter,
  • Cashflow-Herausforderungen (Umwandlung von Kapitalinvestitionen in niedrigere und feste Betriebskosten),
  • Bedrohungen der Cybersicherheit,
  • Finanzielle Zwänge,
  • Rückzug aus der Serverinfrastruktur, wenn diese nicht mehr benötigt wird.

Wichtig ist, dass die Entscheidung, eine Strategie zur Einführung der Cloud zu entwickeln oder einen PoC (Proof of Concept) der Lösung durchzuführen, nicht unbedingt bedeutet, dass wir uns für die Cloud entscheiden. Wenn die anfängliche Analyse zeigt, dass die Migration nicht die erwarteten Vorteile bringt, oder die zuvor getroffenen Entscheidungen sie in diesem Stadium unrentabel machen, sollten wir sie auf keinen Fall durchführen.

Um den richtigen Ansatz zu wählen, sollten wir die aktuelle Lösung sorgfältig analysieren und auf der Grundlage der gewonnenen Informationen eine Entscheidung treffen. Ein glaubwürdiger „Business Case“ ist unerlässlich.

Entwicklung der öffentlichen Cloud

Ist die Cloud für mein Unternehmen geeignet? Wie sollte ich sie nutzen?

Wir können diese Fragen nur dann zuverlässig beantworten, wenn wir genau wissen, was es wirklich ist. Und das ist komplexer, als es auf den ersten Blick erscheinen mag.

die Entwicklung der öffentlichen Cloud

Bei den Ursprüngen der öffentlichen Cloud handelt es sich hauptsächlich um Infrastrukturlösungen. Server, Datenbanken, Speicher. Und all das ist praktisch unbegrenzt, schneller und wird nach tatsächlichem Verbrauch abgerechnet. Darüber hinaus ermöglichte eine globale Infrastruktur mit einem Datennetz die Verkürzung der Reaktionszeit von Servern (Beschleunigung von Anwendungen, Websites usw.) ohne größere Investitionen. Außerdem mussten keine physischen Server angeschafft und gewartet werden, was ihre Verfügbarkeit erhöhte und es ermöglichte, sich von ihnen zu trennen, wenn sie nicht mehr benötigt wurden.

Automatisierung und Serverless

Der nächste Schritt in der Entwicklung des Cloud Computing ist die Nutzung des Potenzials der Automatisierung. Sie ermöglichte eine Konfiguration, die das automatische Hinzufügen von Ressourcen, die Verlagerung von Arbeitslasten von einem Server auf einen anderen und sogar die Erstellung von Infrastrukturvorlagen ermöglichte, die mit wenigen Klicks oder Codezeilen gestartet (und entfernt) werden konnten (sogenannte Infrastructure as a code).

Was wäre, wenn wir uns überhaupt keine Gedanken über die Infrastruktur machen müssten? Der Cloud-Anbieter wäre für alles verantwortlich, und er würde uns die Ausführung bestimmter Befehle oder Funktionen in Rechnung stellen. Ein solches Cloud-Modell ist in den letzten Jahren sehr populär geworden und wird als Serverless bezeichnet. Wenn wir es nutzen, sind wir vor allem am Endeffekt interessiert (Herunterladen eines Bildes, Ausführen eines Skripts usw.), und dafür bezahlen wir. Wir denken nicht mehr über die im Hintergrund laufenden Hardwareressourcen oder die Sicherheit nach.

Industrie-Cloud

Was wir heute sehen, ist eine Konzentration auf den geschäftlichen Nutzen. Die Menschen entscheiden sich selten für eine Migration, nur weil sie die Cloud als rein technische Lösung sehen. Die Technologie ist immer noch nur ein Werkzeug. Der Hauptgrund für diese Entscheidung ist die Lösung einer bestimmten (geschäftlichen oder technischen) Herausforderung oder eines Problems, vor dem das Unternehmen steht. Und diese Herausforderungen sind in den verschiedenen Branchen unterschiedlich. Aus diesem Grund haben Public Cloud-Anbieter Servicepakete oder Vorschläge für fertige Architekturen entwickelt, die auf die Probleme einer bestimmten Branche oder eines bestimmten Marktsektors zugeschnitten sind. Diese werden als Branchen-Clouds bezeichnet und stellen den aktuellsten Trend in der Public-Cloud-Entwicklung dar.

Wie sieht das aus? Microsoft hat seine Cloud-Lösungen zum Beispiel in die folgenden Kategorien unterteilt:

Öffentliche Microsoft-Cloud nach Branche

Weitere Informationen über sie finden Sie hier: https://www.microsoft.com/en-us/industry

Ein weiterer großer Anbieter, AWS hat seine Lösungen noch feiner kategorisiert und nennt sie „AWS for Industry“.

Öffentliche AWS-Cloud nach Branche

Weitere Informationen finden Sie hier:  https://aws.amazon.com/industries/

Jeder der oben genannten Wirtschaftszweige hat seine eigenen Bedürfnisse, und nur wenn diese Bedürfnisse richtig erfüllt werden, entsteht ein echter geschäftlicher Nutzen.

Technologie, die das Unternehmen durchdringt

Die Anbieter wissen, dass die Erwartungen an die Cloud je nach Branche des Unternehmens variieren. Die Bedeutung der Cloud-Technologie in einem Unternehmen wird je nach Rolle oder Position der Entscheidungsträger und Schlüsselpersonen im Unternehmen unterschiedlich wahrgenommen. Wenn es um die Einführung der Cloud in einem Unternehmen geht, sind viele Stimmen zu berücksichtigen, denn es gibt keinen einzelnen Nutznießer der Cloud. Sie durchdringt das Unternehmen auf methodische Weise.

Bisher ging man davon aus, dass die Cloud vor allem für IT-Abteilungen interessant sein sollte, deren Arbeit dadurch schneller und effizienter wird. Jetzt wissen wir, dass es um mehr geht als nur um technische Leute. Interessanterweise wird eine solche Veränderung von diesen nicht immer gewünscht. Erstens wehren sie sich oft dagegen, weil sie befürchten, dass einige Positionen, wie die der Administratoren, überflüssig werden könnten. Zweitens betreffen die Vorteile der Cloud praktisch alle Abteilungen des Unternehmens.

Unterstützte Entscheidungsfindung

Für das Topmanagement könnte es darum gehen, Entscheidungen auf der Grundlage historischer Daten zu treffen und ihnen bei deren Analyse zu helfen. Für das Finanzwesen: Kostenreduzierung. Für das Marketing eine stabile und schnelle Website oder die Analyse von Daten aus verschiedenen Quellen und die Automatisierung einiger Aufgaben. Für den Vertrieb ein zentralisiertes CRM, das von überall auf der Welt zugänglich ist. Für OT-Teams: Vorhersage potenzieller Ausfälle oder Planung von Wartungsarbeiten an Geräten. Für die Einkaufsabteilung, um den Bedarf an Ersatzteilen zu ermitteln. Diese Aufzählung ließe sich endlos fortsetzen. Und wie Sie wahrscheinlich bemerken werden, sprechen wir bei der Diskussion über die Vorteile der Cloud hauptsächlich in der Sprache der Wirtschaft mit einem technischen Hintergrund.

Erfolgreiche organisatorische Einführung

All diese Interessen zu vereinen, erfordert Arbeit und geschieht nie sofort. Der Prozess der Umstellung eines Unternehmens auf die Cloud dauert oft viele Jahre und erfordert die Mitwirkung vieler Personen. Die Umstellung beginnt oft mit einem einzigen Schritt (einem kleinen Projekt oder PoC), und sobald greifbare Vorteile erzielt werden, weckt dies ein breiteres Interesse innerhalb der Organisation. Ein Beispiel für den Weg zur Einführung ist die Archivierung von Dateien in der Cloud und dann die Verwendung von Datenbanken, da kein Festplattenspeicher zur Verfügung steht. Dann visualisieren wir diese Daten und nutzen sie, um Entscheidungen zu treffen, und im nächsten Schritt unterstützen wir uns in dieser Hinsicht mit künstlicher Intelligenz. Schritt für Schritt – wir befassen uns zunächst mit den tatsächlichen Problemen oder Herausforderungen des Unternehmens und greifen dann auf immer fortschrittlichere oder innovative Funktionen zurück.

Wie sieht die Zukunft der öffentlichen Cloud aus?

Prognosen sind nicht einfach, dennoch will ich versuchen, vorherzusagen, was die Zukunft bringen wird. Verfügbare Analysen historischer Daten, Zusammenstellungen und Aussagen von Führungskräften großer Unternehmen darüber, was wir erwarten können, können hilfreich sein.

Zunächst einmal wird laut Lee Sustar, Principal Analyst bei Forrester, der Cloud-Markt bis 2026 voraussichtlich 1 Billion Dollar erreichen! Wie wollen sie das erreichen?

“ Da sich der Wettbewerb zwischen den vier größten Public-Cloud-Anbietern (Amazon, Microsoft, Google, Alibaba – Anm. d. Verf.) verschärft, sind sie gezwungen, massiv in Analytik, KI/ML [künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen] und andere differenzierte Premium-Dienste zu investieren, um in der Spitzengruppe zu bleiben (…).“

– sagt Suster.

Er sagt außerdem voraus, dass Unternehmen sich an Anbieter von öffentlichen Cloud-Diensten wie Amazon, Microsoft und Google wenden werden, um datengesteuerte Geschäftsergebnisse zu erzielen. Dies ist ein wichtiger Trend, der in vielen Expertenaussagen auftaucht. Und während wir von massiven Entlassungen hören, melden derzeit alle Anbieter Umsatzsteigerungen.

Satya Nadella (CEO von Microsoft) sagte seinerseits bei der Bekanntgabe der Finanzergebnisse für das letzte Quartal:

„Die nächste große Welle des Computing wird geboren, wenn wir die fortschrittlichsten KI-Modelle der Welt in eine neue Computing-Plattform verwandeln (…) Wir werden in der KI-Ära führend sein, weil wir wissen, dass der maximale Unternehmenswert während der Plattformverschiebungen geschaffen wird (…).“

Nadella versprach den Zuhörern, dass sich Microsofts interne Ausgaben für KI und die Investition in den ChatGPT – Entwickler OpenAI auszahlen werden, da bald „jede Anwendung eine KI-Anwendung sein wird“.

ChatGPT – eine verbesserte Generation von KI-Chatbots?

An dieser Stelle werde ich einen Moment innehalten. Es ist ein Chatbot mit künstlicher Intelligenz für diejenigen, die noch nicht mit ChatGPT in Kontakt gekommen sind. Aber nicht irgendeiner. Diejenigen, die wir bisher kannten, stützten sich auf vordefinierte Antworten und einfache Stichwortabgleiche. Das könnte ihre Fähigkeit, reibungslose, menschenähnliche Gespräche zu führen, eingeschränkt haben.

Der von OpenAI entwickelte ChatGPT ist ein Chatbot, der einen fortschrittlichen Deep-Learning-Algorithmus verwendet, um kontextuell relevante und äußerst präzise Antworten zu generieren. Dies ermöglicht eine flüssigere, menschenähnliche Konversation und macht ihn zu einem wertvollen Werkzeug für eine Vielzahl von Aufgaben. Und nicht nur für irgendeine Aufgabe. In den letzten Tagen wurde bekannt, dass Chat GPT eine medizinische Voruntersuchung bestanden hat.

Wenn Sie sich für dieses Thema interessieren, finden Sie hier einen interessanten Artikel zu diesem Thema.

Ein weiteres Beispiel für KI-Investitionen ist die Entwicklung von Microsoft Designer, einer Anwendung, die KI nutzt, um Zeichnungen (z. B. für soziale Medien) von Grund auf zu erstellen.

6 wichtige Public-Cloud-Trends, auf die Sie achten sollten

Das Beratungsunternehmen Deloitte beispielsweise listet in seinem Bericht Tech Trends 2023  6 wichtige Trends auf, auf die man achten sollte:

  • Immersives Internet für Unternehmen – VR (von Virtual Reality) und AR (von Augmented Reality) werden nicht mehr nur ein Spielzeug sein, sondern zu einem echten Werkzeug für Unternehmen werden.
  • Wir müssen lernen, unseren KI-Kollegen zu vertrauen – wenn ich mir die oben zitierte Aussage von Microsoft-CEO Satya Nadeli ansehe, muss ich wohl nichts weiter erklären.
  • Zähmung des Chaos der „Multicloud“ – Schaffung einer Art Abstraktion zur Vereinfachung der Verwaltung der „Multicloud“.
  • Reimaging des technischen Personals – angesichts des ständigen technologischen Wandels werden keine neuen Mitarbeiter eingestellt, sondern die vorhandenen Ressourcen genutzt und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst.
  • Dezentralisierte Architekturen und Ökosysteme – es ist keine Überraschung, dass sich alles um „Blockchain“ dreht.
  • Die Mainframe-Modernisierung kommt in Fahrt – es wird nach Lösungen gesucht, die alte Systeme nicht neu schreiben, sondern ihre Fähigkeiten durch die Verbindung mit neuen Technologien erweitern.

Die einzige Konstante ist die Veränderung

Dies sind nur einige der Vorhersagen (wie Sie sehen können, nicht nur für die Cloud), die wir im Jahr 2023 und darüber hinaus erwarten können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich das Cloud Computing ständig verändert und weiterentwickelt. Was wir heute sehen, unterscheidet sich von dem, was gestern war, und ist nicht dasselbe, was es morgen sein wird. Die einzige Konstante ist der Wandel. Heute werden Gespräche über Veränderungen nicht nur mit den IT-Abteilungen geführt, sondern vor allem mit den Unternehmen, einschließlich der Marketing-, Personal- oder Finanzabteilungen. Jeder hat andere Bedürfnisse, die durch die Cloud abgedeckt werden können.

Die heutige Nutzung von Cloud-Technologien bietet keinen technologischen Vorteil, sondern ist eine Notwendigkeit, um nicht hinter die Konkurrenz zurückzufallen. Der Wandel findet vor unseren Augen statt. Wir können nur erahnen, was die Zukunft bringen wird. Aber wenn ich mir all die Zeichen im Himmel und auf der Erde ansehe – ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich freue mich darauf.

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