Viele Pharmaunternehmen verfügen über bestehende Altsysteme, darunter komplexe IT-Infrastrukturen und isolierte Datenbestände. Die Integration dieser Systeme in neue digitale Lösungen und Plattformen kann eine Herausforderung sein. Eine nahtlose Interoperabilität und Datenintegration ist entscheidend, um alle Vorteile der digitalen Transformation zu nutzen.
Die Pharmaindustrie ist in einem komplexen Ökosystem tätig, an dem verschiedene Akteure beteiligt sind, darunter Gesundheitsdienstleister, Forschungseinrichtungen, Aufsichtsbehörden und Patienten. Das Fehlen von Werkzeugen, die Interoperabilität und nahtlose Zusammenarbeit zwischen diesen Akteuren unterstützen, kann den Informationsaustausch erschweren.
Der rasante digitale Wandel erfordert Arbeitskräfte mit digitalen Fähigkeiten und Kenntnissen. In der Pharmaindustrie herrscht jedoch häufig ein Mangel an Fachkräften mit Erfahrung in Bereichen wie Datenanalyse, künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und Cybersicherheit.
Die Herstellung von Arzneimitteln kann sehr energieintensiv sein, da Heizung, Kühlung und andere Prozesse einen erheblichen Energieaufwand erfordern. Da es keine Möglichkeit gibt, den Energieverbrauch in Echtzeit zu verfolgen und zu analysieren, ist es äußerst schwierig, Bereiche zu ermitteln, in denen Energie verschwendet wird.
